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Ferienwohnung Gabriele Thaler

Streußbergweg 15, Hard, Bodensee-Vorarlberg

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Ihre Urlaubsdestination - Kurzinfo

Hard

Hard

Bodensee-Vorarlberg , Vorarlberg

Marktgemeinde Hard

Hard (auch Hard am Bodensee) ist eine Marktgemeinde im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Mit 13.793 Einwohnern ist sie nach der Landeshauptstadt Bregenz die zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Bregenz.Die Marktgemeinde liegt am Südufer des Bodensees, eingebettet zwischen der Bregenzer Ach und der weiter westlich liegenden Mündung des Neuen Rheins in den Bodensee, und gehört zum Verwaltungsbezirk Bregenz im westlichsten österreichischen Bundesland Vorarlberg.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Pfarrkirche St. Sebastian liegt an der Uferstraße, nahe am See. Ein Vorgängerbau der heutigen Kirche wurde 1684 durch Balthasar Broll im Renaissancestil mit barocker Einrichtung erbaut. Der heutige neuromanische basilikale Bau wurde ab 1862 nach Plänen von Leonhard v. Clarini errichtet und 1876 geweiht.
Die Kirche St. Martin liegt an der Mühlestraße und wurde 1974–1976 erbaut.
Schleienlöcher – ein Naturschutzgebiet bei Hard im Rheindelta, zwischen der Dornbirner Ach und dem Neuen Rhein mit Buchten, Tümpeln und alten Seitenarmen der Flüsse. Wegen des häufigen Vorkommens der Schleie wurden solche Lebensräume auch als „Schleienlöcher“ bezeichnet.

Technikdenkmal Hohentwiel, seit 1990 – siehe Verkehr

Textildruckmuseum Mittelweiherburg: 1794 wurde in der ehemaligen Wasserburg eine Textildruckerei eingerichtet, damals war es eine der wichtigsten Textildruckfabriken in ganz Österreich. Heute dient das Gebäude nur noch als interessantes Museum, das auch mit Führungen besichtigt werden kann.

Villa Jenny: Villa der ehemaligen Besitzer des heutigen Textildruckmuseums Melchior und Samuel Jenny, kann heute u. a. auch als Kunstmuseum besichtigt werden.

Der Wasserturm Hard-Fußach wurde 1900 erbaut, 1902 wurde das Fußacher Wassersystem zusätzlich angeschlossen.
Das Rathaus ist ein großer, von oben gesehen linsenförmiger Bau von 1996 (Architekten Klas & Lässer).
Das Rheintalhaus an der Landstraße 8 ist ein Blockbau aus dem 17. Jahrhundert. Die Gesimse sind profiliert, die Flugsparrendreiecke mit 1671 datiert.