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St. Johann im Pongau (Pongauer Dialekt: Seiger Håns, Sénnig Håns oder Seini(g) Håns, Kurzform: St. Johann/Pg.) ist die Hauptstadt und zugleich einwohnerstärkste Gemeinde des Bezirkes St. Johann im Pongau im Bundesland Salzburg.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Katholische Dekanatspfarrkirche St. Johann im Pongau hl. Johannes der Täufer: 924 erstmals urkundliche Erwähnung einer Kirche an dieser Stelle. Der heutige Kirchenbau ist ein Wiederaufbau von 1855, nach dem großen Marktbrand: neugotisch mit einem Turm, welcher jedoch 1871 einstürzte. Die Kirche wurde im selben Stil, jedoch zweitürmig wieder aufgebaut.
Annakapelle: Links neben dem „Dom“ gelegen, ist sie das einzige vom großen Stadtbrand 1855 verschont gebliebene gotische Sakralgebäude in St. Johann. Die Annakapelle zeichnet sich durch zwei Besonderheiten aus: Erstens ist sie eine zweigeschossige Kirche.
Friedenskirche Hochgründeck beim Heinrich-Kiener-Haus am Hochgründeck; moderne Holzkapelle
Bergkirche Ginau in Ginau; neugotische Votivkapelle
Gedenkstätte mit Denkmälern und Gräbern der Opfer des Kriegsgefangenenlager Markt Pongau (STALAG) aus der NS-Zeit in Reinbach (über B311 erreichbar) - Führungen am sogenannten 'Russenfriedhof' werden von dem Verein Geschichtswerkstatt in der Regel an jedem ersten Sonntag im Monat angeboten. Die dortigen Informationsstelen sind eine Auftragsarbeit des Künstlers Karl Hartwig Kaltner.
montanhistorisches Denkmal Arthurstollen: Eine prähistorische Grubenanlage mit weit reichenden Schachtsystemen für den ehemaligen Kupferabbau; zahlreiche Holz-, Stütz- und Metallfunde. Derzeit (Stand 2015) ist der Besuch des Stollens aus Sicherheitsgründen behördlich untersagt. Eine Besichtigung des Wasserschlosses am Eingang (aus der Zeit der Nutzung als Wasserleitung) ist möglich.
Liechtensteinklamm: eine von der „Großarler Ache“ geschaffene 4000 m lange und 300 m tiefe Schlucht; Naturdenkmal.
Die öffentliche Bücherzelle im Stadtzentrum wird ebenfalls von der kultur:plattform betrieben und gepflegt.
Seit den 1980er-Jahren organisierten und organisieren Privatpersonen und Kulturvereine (beispielsweise der ehemalige Kulturverein Spektrum und die derzeit aktive Nachfolgerin kultur:plattform) unter dem Motto "freier Zugang zu freiem Wort" hochkarätige Autorenlesungen bei freiem Eintritt. Zu den mittlerweile zahlreichen Gästen zählten bislang beispielsweise H. C. Artmann und Friedrich Achleitner, Manfred Baumann, Alois Brandstetter, Thomas Glavinic, Jan Kossdorff, Kurt Palm, Teresa Präauer, Michael Stavari?, Cornelia Travnicek, Gerlinde Weinmüller und viele mehr.
Das Kultur- und Kongresshaus dient als großes Veranstaltungshaus, beispielsweise für Kabarettabende und Konzerte.
Der Verein Geschichtswerkstatt.
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