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Martin-Luther-Straße 12, Sankt Veit an der Glan, Mittelkärnten

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Sankt Veit an der Glan

Sankt Veit an der Glan

Mittelkärnten, Kaernten

Sankt Veit an der Glan

St. Veit an der Glan ist der Name sowohl einer Stadtgemeinde in Kärnten, Österreich, als auch deren größter Ortschaft, des Hauptorts der Gemeinde.

Die Stadt entstand am Schnittpunkt alter Verkehrswege. Sie war bis 1518 Landeshauptstadt von Kärnten, und sie ist Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan.

Altstadt

    Die Altstadt mit Ausmaßen von etwa 380 × 200 m ist von der weitgehend erhaltenen Stadtmauer umgeben. Die Häuser in der Altstadt haben nahezu durchwegs mittelalterliche Baukerne; viele der Bürgerhäuser um die beiden Stadtplätze weisen Arkadenhöfe auf.
    Auf dem etwa 200 auf 30 m großen Hauptplatz befinden sich das spätgotische Rathaus (ein dreigeschoßiger, sechsachsiger, Bau mit Kielbogenportal, aufwändig gestalteter Fassade und Arkadenhof), eine Pestsäule (1715/16) und zwei Brunnen (Vogelweide-Brunnen und Schüsselbrunnen).
    Die katholische Pfarrkirche, erstmals 1131 urkundlich erwähnt, ist eine große, in ihren Grundzügen spätromanische und in ihrer heutigen Gestalt spätgotische Chorturmkirche. Die heutige Außenansicht geht auf eine grundlegende Wiederherstellung nach einem Brand im Jahr 1829 zurück. An der Westwand befinden sich mehrere Grabdenkmäler aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. Der Karner Hl. Michael südlich der Stadtpfarrkirche am ehemaligen Friedhof ist im Kern ein romanischer Rundbau des 13. Jahrhunderts (urkundlich 1275 und 1359 genannt) und wurde früher als Beinhaus verwendet. Seit 1930 dient er als Kriegergedächtnisstätte.
    Die sogenannte Herzogsburg, eigentlich ein ehemaliges landesfürstliches Zeughaus, wird für kulturelle Veranstaltungen (Konzerte, Vernissagen, Theater) genutzt.