Ferienwohnung - Leitner Ilse und Christian

Bödenlerweg 10, Afritz am See, Villach - Faaker See - Ossiacher See

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Ihre Urlaubsdestination - Kurzinfo

Afritz am See

Afritz am See

Villach - Faaker See - Ossiacher See, Kaernten

Gemeinde Afritz am See

Afritz am See (slowenisch: Zobrce) ist eine Gemeinde im Bezirk Villach-Land in Kärnten. Die Gemeinde liegt im Gegendtal südlich des Afritzer Sees mitten in den Nockbergen.

Hier urlaubt sich’s gut. Das sagen die Gäste. Zu Recht. Afritz am See steht für ein einzigartiges Berg-See-Erlebnis im Gegendtal nördlich von Villach, eingebettet in die sanften Kuppen der Nockberge. Für Naturliebhaber, Erholungssuchende, Familien und Aktivurlauber. Der Afritzer See ist erfrischend anders. Erfrischend erholsam.

Ein naturbelassener, beliebter Badesee (1,7 Kilometer lang, 340 Meter breit, bis zu 22,5 Meter tief) mit Trinkwasserqualität. Direkt am Afritzer See finden Sie zwei Strandbäder und zwei Campingplätze.
Am Afritzer See werden auch Anglerträume war: Aufgrund des zum Großteil frei zugänglichen und unverbauten Ufers. Ran an die Wanderstöcke heißt es auf dem Hausberg von Afritz am See – am Verditz. Ein Wanderparadies abseits des Trubels. Auch im Winter ein ganz besonderes Naherholungsgebiet. Wunderschön: die Wandertouren mit Panoramablick auf den Afritzer See. Wer kräftig in die Pedale treten möchte, schwingt sich auf den Sattel. Denn hier gibt es auch zahlreiche Mountainbike-Routen. Auf geht’s!

Kultur und Sehenswürdigkeiten

    Katholische Pfarrkirche Hl. Nikolaus: Die Pfarrkirche ist ein gotischer, später zum Teil veränderter Bau am nordwestlichen Rand des Orts. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1512. Der dreigeschoßige Vorhallenturm mit barockem Zwiebelhelm und Laterne wurde 1716 fertiggestellt.
    Evangelische Kirche (Toleranzjubiläumskirche) westlich der Pfarrkirche wurde 1980 bis 1981 errichtet und 1981 geweiht.
    Haus Porcia in Gassen: Das ehemalige Pflegerhaus war von 1662 bis 1848 im Besitz der Grafen von Porcia, Sitz der Pfleger der Herrschaft Afritz. Der zweigeschoßige Renaissance-Bau mit ehemaligem durchgängigem Querflur in beiden Geschoßen und mit Alpendachstein gedecktem Schersparrendachstuhl mit beidseitigem Schopfwalm besitzt auskragende, offene Giebelwände mit verzierten Gangbrüstungen. Die Fassaden wurden um 1785 geschaffen, im 19. Jahrhundert aber neu gestaltet.