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Marktplatz 8 , Wolfsegg am Hausruck, Hausruckwald

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Wolfsegg am Hausruck

Wolfsegg am Hausruck

Hausruckwald, Oberösterreich

Marktgemeinde Wolfsegg am Hausruck

Wolfsegg am Hausruck (Mundart: „Woifsegg“) ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

    Katholische Pfarrkirche Wolfsegg am Hausruck hl. Valentin
    Barbara-Schaustollen: Seit 1757 wird Braunkohle in Wolfsegg/Ampflwang abgebaut. Bis zum Jahr 1967 wurde von der Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks AG in der Marktgemeinde Wolfsegg am Hausruck Kohle abgebaut. Der letzte Kohlen-Hunt wurde 1995 in Schmitzberg, Gemeinde Ampflwang, gefördert. Die Tradition des Kohlebergbaues wird in der Marktgemeinde Wolfsegg vom Bergknappenverein aufrechterhalten. Der im Jahr 1996 errichtete Barbara-Schaustollen beim Sportplatz soll an diese bedeutende Zeit erinnern.

Regelmäßige Veranstaltungen

    Von 1983 bis 2012 fand das jährliche Sommerballett im August in der Volksschule Wolfsegg statt.
    Seit 2009 findet auf der Schanze jährlich im Juli das Metal, Rock, Hard- und Metalcore Festival Darkness Over Paradise statt.

Naturdenkmäler

Im Naturschutzbuch der oberösterreichischen Landesregierung ist das Naturdenkmal Ottnangien ausgewiesen. Es handelt sich dabei um eine alte Schliergrube an der Schanze (Haarnadelkurve der Straße Wolfsegg–Ottnang), welche das Stratotyp-Profil (Typlokalität) des Ottnangium, einer stratographischen Schicht des Neogen der zentraleuropäischen Paratethys, dem Zeitraum von vor etwa 18,3–17 Millionen Jahren, in die die Bildung des Schlier-Grundgebirgs des Hausruck-und-Kobernaußerwald-Zuges fällt. Die Stufe wurde 1967 von den österreichischen Geologen Adolf Papp und Fred Rögl vorgeschlagen, und nach dem nahen Ottnang benannt.