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Erlat 5 , Frankenburg am Hausruck, Hausruckwald

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Ihre Urlaubsdestination - Kurzinfo

Frankenburg am Hausruck

Frankenburg am Hausruck

Hausruckwald, Oberösterreich

Marktgemeinde Frankenburg am Hausruck

Frankenburg am Hausruck ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck. Frankenburg am Hausruck liegt auf 519 m Höhe im Hausruckviertel.

Kultur und Sehenswürdigkeiten


    Frankenburg: Die Frankenburg war eine Verteidigungsanlage im Mittelalter und später auch Verwaltungssitz. Sie befand sich auf dem Hofberg, einer Anhöhe in der Marktgemeinde Frankenburg.

    Schloss Frein: Schloss Frein gehörte ursprünglich dem Stift Mattsee. Besitzer und Schlossherr ist der in Wien lebende Christian Limbeck-Lilienau, der im Jahr 2007 der Familie Zogaj kostenloses Quartier im Gebäude gewährte.

    Pfarrkirche Frankenburg am Hausruck

    Aussichtsturm am Göblberg: Der Göblberg ist mit 801 Metern die höchste Erhebung im Hausruck mitten in Oberösterreich. 

    Die 35 Meter hohe Lärchenholzkonstruktion wurde von Ingenieurbüro Meinhart+Partner geplant und von der Schmid Bauunternehmung Holzbau GmbH von April bis Mai 2006 ausgeführt. Der Turm erhielt eine Anerkennung beim Oö. Holzbaupreis für sein technisches Know-how und seine solide Konstruktion als „nicht zu übersehende Landmark“.
    Die Webcam auf dem Aussichtsturm ist nach Osten und Süden ausgerichtet und schießt alle fünf Minuten Fotos von Ampflwang und Frankenburg. Diese werden von Minniberger-flashnet ins Netz gestellt. Die Stromversorgung erfolgt durch ein Solarpaneel.

    Das Gebirgspanorama: Im Norden zieht sich das Panorama vom 117 km entfernten Großen Arber im Bayerischen Wald ins Mühlviertel zum Hochficht. Im Osten erkennt man an guten Tagen den Ötscher in 128 km Entfernung. 

    Botanischer Garten: In Hintersteining, rund fünf Kilometer vom Zentrum entfernt, wurde 1998 der Botanische Garten mit einem großen Biotop eröffnet.

    Naturschutzgebiet Hobelsberg-Riesn: Am Hobelsberg wurde 2005 ein 4,1 ha großes Waldgrundstück als Naturschutzgebiet gewidmet, das sich vor allem durch seine großen Vorkommen der wilden Mondviole auszeichnet.

    Kulturinitiative KULIMU (Kunst, Literatur, Musik)

    Würfelspielmuseum